Zirkeltraining

Mit dem Zirkeltraining können Sie Ihre Kondition und Leistungsfähigkeit fördern, zusätzlich wird die Schnelligkeit trainiert. An den einzelnen Stationen werden die unterschiedlichen Muskelgruppen beansprucht und trainiert. Jeder kann für sich selbst einen Schwerpunkt wählen. Der Name „Zirkeltraining“ leitet sich von der kreisförmig angeordneten Reihenfolge der Trainingsgeräte ab. Der Vorteil ist, dass sich die Muskeln zwischendurch regenerieren können. Die Wiederholungen fördern die Leistungsfähigkeit der Muskelgruppen.

Das Zirkeltraining

Für ein erfolgreiches Zirkeltraining gibt es keine festgelegten Vorschriften. Sie können die einzelnen Übungen so miteinander kombinieren, dass immer wieder andere Muskelgruppen, nacheinander belastet werden. Hierdurch können sich die nicht genutzten Muskeln erholen. Für Anfänger ist zunächst pro Station ein Training von 30 Sekunden Belastung und 30 Sekunden Pausen empfohlen. Als Fortgeschrittener können Sie die Belastung auf 45 Sekunden steigern. Bei den Pausen bleiben Sie jedoch bei den 30 Sekunden. Als Anfänger sind zwei bis drei Durchgänge in Ordnung, während man das Zirkeltraining als Fortgeschrittener auf drei bis fünf Durchgänge erweitern kann.

10 Übungen Zirkeltraining für das Fitnessstudio

© gradt - Fotolia.com

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Für ein Zirkeltraining im Fitnessstudio eignen sich zum Beispiel die folgenden 10 Übungen:

  • Crunches
  • Einarmiges Rudern
  • Langhantel-Kniebeuge
  • Bankdrücken
  • Beine beugen
  • Überzug
  • Beine strecken
  • Klimmzug
  • Waden heben
  • Bank-Dip

10 Übungen Zirkeltraining für zu Hause

Natürlich können Sie auch zu Hause das Zirkeltraining absolvieren. Hierfür eignen sich zum Beispiel die folgenden 10 Übungen:

  • Slalom
  • Bank-Dip
  • Kniebeuge
  • Superman
  • Ausfallschritt
  • Unterarmstütz
  • Brücke
  • Liegestütz
  • Hampelmann
  • Crunches